Andreas Eschbach:
Die Abschaffung des Todes

Zwei Wissenschaftler und ein Investor aus dem Silicon Valley planen dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, ihn abzuschaffen. Ein Unternehmen, das nur mit erheblichen Geldmitteln realisierbar ist. Bei einem Treffen von Millionären soll das Vorhaben finanziert werden. James, Geschäftsführer einer elitären Zeitung für Millionäre, ist von der Idee fasziniert. Aber wieso bekommt ein Schriftsteller eine große Summe, damit er eine Geschichte zu diesem Thema nicht veröffentlicht? James beginnt zu recherchieren und begibt sich dabei unversehens in große Gefahr. Die Investoren wollen beide mundtot machen.

Ist Unsterblichkeit wirklich erstrebenswert? Der Autor hat sich jedenfalls intensiv mit diesem Thema beschäftigt und daraus einen hochkarätigen Thriller gemacht. Spitze!

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